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auralithosqa Jazz Dance Studio

Kreative Bewegung in Gelsenkirchen

Unsere Geschichte der Innovation

Seit der Gründung von auralithosqa im Jahr 2023 revolutionieren wir die Art, wie Menschen Jazz-Tanz erleben und erlernen. Was als kleine Forschungsgruppe in Gelsenkirchen begann, entwickelte sich zu einer führenden Plattform für bewegungsbasierte Kreativität.

Unsere revolutionäre Lehrmethodik

Durch jahrelange Forschung und praktische Erprobung haben wir drei Kernprinzipien entwickelt, die traditionelle Tanzpädagogik völlig neu definieren. Diese Methoden basieren auf neuroplastischen Erkenntnissen und körperbewussten Lernansätzen.

1

Synaptischer Rhythmus-Transfer

Anstatt Bewegungen mechanisch zu wiederholen, nutzen wir neurowissenschaftliche Erkenntnisse über Mustererkennung. Schüler entwickeln ein intuitives Verständnis für Rhythmus durch gezielte synaptische Vernetzung zwischen auditiven und motorischen Gehirnregionen.

2

Adaptive Körpersprachen-Dekodierung

Jeder Körper spricht eine eigene Sprache. Unsere Methode analysiert individuelle Bewegungsmuster und passt Lernsequenzen entsprechend an. Was bei traditionellen Schulen Wochen dauert, erreichen unsere Teilnehmer oft in wenigen Tagen.

3

Emotional-Kinetische Resonanz

Jazz-Tanz lebt von Emotionen. Wir haben ein System entwickelt, das emotionale Zustände direkt in Bewegungsqualität übersetzt. Teilnehmer lernen nicht nur Schritte, sondern entwickeln eine authentische künstlerische Ausdruckssprache.

Wissenschaftliche Grundlagen unserer Innovation

Unsere Forschungsarbeit begann 2022 mit einer einfachen Frage: Warum scheitern so viele talentierte Menschen an traditionellen Tanzmethoden? Die Antwort führte uns tief in die Bereiche Bewegungswissenschaft, Neuroplastizität und kulturelle Tanzanthropologie.

  • Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln zur Bewegungsanalyse
  • Pilotprojekt mit 247 Teilnehmern zwischen September 2024 und Januar 2025
  • Entwicklung eigener Bewegungsanalysesoftware für individuelle Lernpfade
  • Integration traditioneller Jazz-Geschichte mit modernen Lerntheorien

Wilhelmina Krauß

Leitende Bewegungsforscherin

Promovierte Sportwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf Bewegungslernen. Entwickelte 2024 das Konzept der "synaptischen Rhythmusverschmelzung" nach dreijähriger Forschung an der Universität Hamburg.

Detlef Wunderlich

Direktor für Tanzinnovation

Ehemaliger Solist des Hamburger Balletts, spezialisiert auf die Verbindung zwischen emotionaler Intelligenz und körperlicher Bewegung. Brachte 2023 seine 20-jährige Bühnenerfahrung in unser Forschungsteam ein.